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3 News gefunden


Zitat ORF Vorarlberg vom 15.12.2024:

"Die Gemeinde Hörbranz startet im kommenden Jahr ein Megaprojekt. Im Zentrum wird für 43 Millionen Euro ein neuer Schulcampus gebaut. Die denkmalgeschützte Volksschule wird saniert und eine neue Turnhalle wird gebaut. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at
Finanzen Infrastruktur Bildung / Ausbildung

Zitat ORF Vorarlberg vom 11.07.2023:

"Die Kneipp-Therapie, eine Wasseranwendung, die vor 120 Jahren von Sebastian Kneipp entwickelt wurde, bleibt eine einfache und kostengünstige Methode zur Abkühlung. Eine besonders schöne Wassertrete gibt es in Hörbranz. Wichtig sei, im »Storchenschritt« durchs Wasser zu laufen, sagt der Obmann vom Hörbranzer Kneipp Verein, Elmar Marent. [...]

Die Lehre von Sebastian Kneipp (1821-1897) basiert auf fünf Säulen: Heilkräuter, Bewegung, Ernährung, Lebensfreude und Wasser. In Vorarlberg wird dieses Wissen in zahlreichen Kneippvereinen weitergegeben. Darunter auch in (Bad) Dietzlings in Hörbranz, wo eine eigene Anlage zum Wassertreten à la Kneipp einlädt. Die Anlage bietet eine Vielzahl von Wasseranwendungen, die Besucher nutzen können, um sich zu erfrischen und ihre Gesundheit zu verbessern. »Es ist eine einfache und natürliche Methode, die jedem zugänglich ist«, sagt Marent. [...]

Beim Wassertreten soll das Wasser bis zirka eine Handbreit unter dem Knie reichen. Man geht dabei 30 bis 40 Schritte im Storchengang, das heißt, man zieht den Fuß immer komplett aus dem Wasser. Danach wird das Wasser abgestreift und man lässt die Beine trocknen. Das fördere den Venen-Tonus, regt die Blutversorgung an und wirke auch im Kleinformat belebend: als Kaltbad für Hände und Arme, sagt Marent. »Wir nennen das den »Kneippschen Espresso«. Nicht geeignet ist Wassertreten für Menschen, die an Durchblutungsstörungen in den Beinen leiden bzw. Fieber oder einen Infekt haben.« [...]

Aber nicht nur in Hörbranz gibt es eine Wassertrete – in sehr vielen Gemeinden wird diese Möglichkeit zur Erfrischung geboten. Zum Beispiel auch in Dornbirn beim Treffpunkt an der Ache (Kreuzung Brückengasse/Höchsterstrasse) oder im Ebnit. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at
Gesundheitsförderung

Zitat ORF Vorarlberg vom 12.04.2023:

"Der Verein CSD Pride Vorarlberg setzt sich für die Gleichberechtigung aller Menschen, egal welcher sexuellen Orientierung, ein. Derzeit will der Verein die Vorarlberger Gemeinden dafür gewinnen, Zeichen der Solidarität zu setzen. Die teilnehmenden Kommunen werden auf einer virtuellen Landkarte markiert. [...]

Den Verein CSD Pride Vorarlberg gibt es seit gut einem Jahr. Seine Mission: Egal welche sexuelle Orientierung jemand hat, alle sind Menschen sind Teil unserer Gesellschaft. Aktuell werden alle Gemeinden dazu eingeladen, ihre Solidarität zu zeigen – zum Beispiel mit dem Hissen einer Regenbogenfahne vor dem Rathaus.

Die Gemeinden, die ihre Solidarität zeigen, werden auf einer virtuellen Landkarte markiert, wie Obperson des Vereins und Medien- und Event-Gestalter Emanuel Wiehl erklärt. Damit sollen diese Gemeinden Anerkennung dafür erfahren, »dass sie sagen: Ja, wir stehen dafür ein«. Und gleichzeitig soll die Karte für die anderen Gemeinden als Inspiration dienen, um sich auch zu beteiligen, sagt Wiehl. Fünf Gemeinden sind bereits auf der Landkarte markiert: Bregenz, Hard, Hörbranz, Wolfurt und Koblach. [...]

Bunt und schrill, so erscheint die LGBTQI-Community manchen von außen, aber abseits von Fröhlichkeit und Regenbogenparade gibt es den Alltag, in dem noch keine Gleichstellung herrscht, etwa bei Behördengängen. Und als Vorstandsmitglied Fabio Egger-Petter seinen Partner heiratet, ist das noch etwas nicht Alltägliches.

»Das ist für mich wichtig, weil es auch das Wir-Gefühl wieder herstellt, du gehörst dazu, du darfst heiraten, du bist in einer Gesellschaft«, sagt Egger-Petter. »Und wie man weiß, es ist ein sehr hoher Stellenwert in einer Gesellschaft, wenn man verheiratet ist. Das ist auch ein gewisser Teil von Zugehörigkeit und dem Wir, von dem wir immer reden.« [...]

So will der Verein mit der Landkarte allen Menschen das Gefühl geben, dass sie ein gleichberechtigter Teil der Gesellschaft sind. ...
Quelle: vorarlberg.orf.at
Gleichstellung

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