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8 News gefunden


Zitat ORF Kärnten vom 02.10.2024:

"Das Skigebiet Heiligenblut startet in die Saison mit einigen Neuerungen bei der Preisgestaltung, wie man sie sonst von Fluglinien kennt. Wer Tages- oder Wochenkarten früher bucht, zahlt weniger. Die Liftgesellschafter versichern, auch die viel diskutierte Fleissbahn werde in Betrieb gehen. Ab 20. Dezember fahren alle Lifte. [...]" ...
Quelle: kaernten.orf.at
Skigebiet Tourismus / Freizeit Finanzen

Zitat ORF Kärnten vom 18.09.2024:

"Einmal auf dem Dach Österreichs auf 3.798 Meter Höhe zu stehen ist für Tausende ein großes Ziel. Es zu erreichen wird aber immer schwieriger. Denn durch die Wärme auch in großer Höhe lösen sich Eisflächen und Permafrost auf, quasi Kleber zwischen den Felsen. Es gibt vermehrt Steinschlag, die Bergführer räumen immer wieder Felsen und Gestein weg. [...]" ...
Quelle: kaernten.orf.at
Klima / Umwelt / Natur

Zitat ORF Kärnten vom 26.06.2024:

"Nach langem Ringen scheint die Zukunft der Bergbahnen Heiligenblut nun gesichert: Die bisherigen Eigentümer einigten sich mit zwei Investoren auf deren Einstieg. Damit ist auch ein Abbau der Liftanlagen der Fleissbahn, der laut den Eigentümern bereits beschlossene Sache war, abgewendet. [...]" ...
Quelle: kaernten.orf.at
Skigebiet Finanzen

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Oberkärnten vom 28.05.2024:

"Für ihr Engagement in den Bereichen Energieeffizienz und Klimaschutz wurden 48 österreichische Gemeinden mit dem »European Energy Award« ausgezeichnet. Unter ihnen sind auch welche aus Oberkärnten. [...]

Für die Verleihung des »European Energy Awards« können sich sämtliche heimischen Kommunen qualifizieren, die am e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden teilnehmen. Eine Auszeichnung bekommen schließlich jene, die mehr als 50 Prozent aller möglichen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, zur Versorgung mit erneuerbaren Energien und zum Klimaschutz umsetzen. [...]

Über die Auszeichnung in Silber darf sich die Oberkärntner Gemeinde Heiligenblut am Großglockner freuen. Den Award in Gold gab es für die Gemeinden Trebesing und Weißensee. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
Energie Klima / Umwelt / Natur e5 Gemeinde Ausstellung

Zitat Der Standard vom 24.04.2024:

"Die Großglockner-Hochalpenstraße, die durch den Nationalpark Hohe Tauern führt, preist Reisenden in der Zeit der Tunnelsanierung auf der Tauernautobahn (A10) die Panoramastraße als erlebnisreiche, staufreie Alternativroute an. [...]

»Wir lösen keine zusätzlichen Pfade und auch keinen Umweg aus. Diese Strecken sind im Wesentlichen gleich lang«, betont Hörl im ORF Kärnten. Stau- oder Stop-and-Go-Verkehr auf der Autobahn sei in Sachen CO2-Emissionen weit umweltschädlicher und werde durch die Aktion vermieden oder zumindest vermindert. [...]

Es sind Aussagen, die die Wissenschafterinnen und Wissenschafter von Scientists4Future Österreich empören. Die Fachgruppe zur Mobilitätswende unter der Leitung von Johannes Fiedler betont, dass einige dieser Aussagen irreführend seien und nicht den Tatsachen entsprächen. Es werde so der Eindruck erweckt, dass es sich bei der Glockner-Hochalpenstraße um eine klimaschonende Alternative zur A10 handeln würde. [...]

Die Strecke von Bischofshofen bis Spittal an der Drau beträgt auf der A10 104 Kilometer, über die Glocknerstraße 188 Kilometer. Diese Route führt auf 2500 Meter Höhe in hochsensibles alpines Gelände. »Rechnet man mit 1000 Autos pro Tag über drei Monate, ergibt das über zehn Millionen Fahrkilometer. Daraus ergeben sich über 2000 Tonnen CO2-Ausstoß, Feinstaubbelastungen und entsprechende Unfallzahlen«, rechnen die Wissenschafter vor. [...]" ...
Quelle: derstandard.at
Klima / Umwelt / Natur Kritik / Beschwerde / Konflikt Mobilität / Verkehr

Zitat Kurier vom 09.12.2023:

"Heiligenblut fürchtet um den Skibetrieb. Die Bergbahnen schließen ein Ende im Winter 2024 nicht aus. Für die Region unvorstellbar. [...]

Was Wolfgang Ambros in seiner Hymne »Schifoan« besingt, ist in der knapp 1.000-Einwohner-Gemeinde Heiligenblut keine Selbstverständlichkeit mehr: Mit dem Skilift auf den Berg zu fahren. Egal, ob als Erster, oder überhaupt.

Abschied auf Raten
Wegen fehlender Wirtschaftlichkeit drohen am Fuße des Großglockners geschlossene Lifte. Heuer zunächst teilweise, 2024 vielleicht für immer. [...]" ...
Quelle: kurier.at
Abo+ Skigebiet Wirtschaft

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Spittal vom 12.09.2023:

"Dominikus Gorgasser arbeitet seit über 30 Jahren im Bauhof der Gemeinde Heiligenblut. [...] Im Sommer wie im Winter hält die Natur Gorgasser auf Trab: »Auch wenn wir heuer nicht so extrem vom Hochwasser betroffen waren wir andere Orte in Kärnten, war es Ende August auch bei uns grenzwertig und wir haben im Vorhinein im Bauhof alle Vorbereitungen getroffen, um für den Ernstfall gerüstet zu sein.« Die größeren Herausforderungen- zumindest für Nicht-Einheimische -scheinen die schneereichen Winter, aber da lacht Gorgasser ganz entspannt: »Der Winter 2020/2021 hat uns knapp 5.30 Meter Neuschnee gebracht, da mussten wir eiligst alle Dächer ab schaufeln. In diesem Winter musste ich auch eine Woche im Bauhof übernachten, da es unmöglich war nach Hause zukommen.« [...]

Dass »die Welt in Heiligenblut noch in Ordnung ist mit der tollen Gastfreundschaft, dem trinkbaren, köstlichen Wasser und der reinen Luft« hat Dominikus [...] schon ein paar mal von Touristen zu hören bekommen. »Wir leben hier in einer sehr interessanten und vielfältigen Gemeinde. Das Naturerlebnis ist ein Wahnsinn, alleine der Anblick auf den Großglockner ist schon eine Reise wert. Für Wanderungen, vom Hochalpinen bis zu gemütlichen Spaziergängen, ist hier alles möglich. Außerdem gibt's tolle Ausflugsziele, zum Beispiel das Goldgräberdorf. Ein Ausflug zu uns in die Gemeinde Heiligenblut zahlt sich immer aus.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Ausflugsziel

Zitat Die Presse vom 05.09.2023:

"Der noch größte Gletscher Österreichs, die Pasterze am Großglockner, wurde mit einer Begräbniszeremonie verabschiedet. Aktuell herrscht der größte Gletscherschwund seit 1891.

In einer Trauerzeremonie mit kirchlichen Würden ist am Dienstag eine österreichische Ikone zu Grabe getragen worden. Die Pasterze, der noch größte Gletscher Österreichs, wurde von Bischofsvikar Engelbert Guggenberger und der evangelischen Pfarrerin Margit Leuthold »beerdigt«. Die von der Organisation Protect Our Winters (POW) initiierte Aktion will auf den dramatischen Gletscherschwund und damit auch auf die Auswirkungen der Klimaerwärmung aufmerksam machen. [...] Noch ist die Pasterze mit acht Kilometern Länge der größte Gletscher Österreichs. Doch laut Prognosen wird die Gletscherzunge in den nächsten Jahren abbrechen und damit vom Nährgebiet abgeschnitten sein. Sie wird dann nur noch als Toteisfläche am Fuße des Großglockners existieren. [...]

Laut dem Gletscherbericht des Alpenvereines habe es noch nie in der bis 1891 zurückreichenden Geschichte seines Gletschermessdienstes einen größeren Gletscherschwund gegeben als im vergangenen Jahr. Die Pasterze habe im Vorjahr allein im Bereich der Gletscherzunge ein Volumen von 14,7 Mio. Kubikmeter Eis verloren. Diese Menge würde einem Eiswürfel mit einer Kantenlänge von 245 Metern entsprechen. [...]" ...
Quelle: diepresse.com
Klima / Umwelt / Natur

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