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4 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - St. Veit vom 23.07.2024:

"In der Gemeinde Klein St. Paul im Görtschitztal wird schon seit Jahren auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein gesetzt. [...] So berichtet Bürgermeisterin Gabi Dörflinger, dass die gesamte Straßenbeleuchtung vor fünf Jahren auf LED umgestellt wurde. Schon nach drei Jahren hatten sich die Kosten von 30.000 Euro amortisiert. [...]

Stromkosten halbiert
Mittlerweile sind PV-Anlagen auf Volksschule, Turnsaal, Gemeindeamt und Bauhof installiert. Auch das beliebte Terrassenbad wird über eine PV-Anlage mit Strom versorgt. [...]

Auf Nachhaltigkeit wurde auch bei der Seniorenbetreuung gesetzt. Statt ein neues Gebäude zu errichten, konnte ein leerstehendes Gebäude genutzt werden. Die Senioren-Tagesstätte feierte erst kürzlich den ersten Geburtstag und kommt bei der älteren Bevölkerung sehr gut an. Weiters wurden in der Gemeinde acht Schattenbäume gepflanzt und die Müllhütten für die Bergregion fertiggestellt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Energie Politik Nachhaltigkeit

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - St. Veit vom 05.07.2024:

"Der Görtschitztalfonds wurde aufgelöst, das restliche Geld wird an die betroffenen Gemeinden verteilt. Auch Bürgerinnen und Bürger sollen etwas davon bekommen. [...]

Für das Görtschitztal war der 2014 ans Tageslicht gekommene HCB-Skandal ein Schock. Der viel zu hohe Hexachlorbenzol-Wert belastete nicht nur die Landwirtschaft und den Tourismus in der Region, sondern vor allem die Gesundheit ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. Das Tal brauchte einen Neustart, aus diesem Grund wurden vom Land Kärnten circa 2,7 Millionen Euro in den Görtschitztalfonds investiert. [...]

»38 Projekte konnten damit durchgeführt werden, eingereicht wurden allerdings noch einige mehr«, erzählt Wolfgang Müller, Vorsitzender des Zukunftskomitees Görtschitztal. [...]

Laut Landesrat und Gemeindereferent Daniel Fellner (SPÖ) seien zuletzt »kaum noch Projekte gemäß dem Masterplan ‚Görtschitztal 2015+‘ eingereicht worden. Also einigte man sich nun gemeinschaftlich darauf, die Restmittel mittels eines Auftragsschlüssels auf die Gemeinden zu verteilen.« [...]

Angesprochen auf die Frage, ob das Görtschitztal zehn Jahre nach der Katastrophe tatsächlich sauber ist, meint er: »Ja, ist es. Wir haben das Umweltbundesamt eingeschaltet, um das ganze Tal überprüfen zu lassen. Das musste man auch, um feststellen zu können, ob die Bewohner zum Beispiel ihre Fleischprodukte wieder bedenkenlos essen können.« Demnach kam bei der Untersuchung heraus, dass die Schadstoffe abgebaut wurden. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
Klima / Umwelt / Natur Finanzen

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Feldkirchen vom 01.03.2024:

"Die Abwanderung bleibt ein großes Thema im Bezirk. Während Feldkirchen relativ stabil bleibt, schrumpft St. Veit zusammen. [...] Seit Jahren kämpfen die Gemeinden in Mittelkärnten gegen die Abwanderung an, manche erfolgreicher, einige weniger erfolgreich. Mit Stichtag 1. Jänner 2024 zählt der Bezirk St. Veit laut Statistik Austria 54.142 Einwohnerinnen und Einwohner. Das Problem: Vor 22 Jahren, im Jahr 2002, stand man noch bei 58.562. Das ergibt ein Minus von 4420 Personen, die im Laufe der Jahre dem Bezirk den Rücken gekehrt haben. [...]

Feldkirchen bleibt stabil [...] »Während Feldkirchen einfach zentraler und mittiger liegt, ist St. Veit weiter östlich platziert.« Die Bezirkshauptstadt selbst kann ihrerseits auf ein stabiles Wachstum in den vergangenen 22 Jahren blicken.
St. Veiter Gemeinden schrumpfen zusammen [...] Hüttenberg mit größtem Minus [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
Politik Demografie Statistik

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 03.02.2023:

"656 Euro brachte jeder Klein St. Pauler seiner Gemeinde im Jahr 2020 an Abgaben. Im Jahr darauf waren es plötzlich 1733 Euro. Die Erklärung ist einfach und kompliziert zugleich. [...]
Beim Vergleich der einkommensstärksten und -schwächsten Gemeinden Kärntens fällt ein Name auf: Klein St. Paul. Die Görtschitztaler Gemeinde hat etwas Ungewöhnliches geschafft. Sie wurde von der »ärmsten« Kärntner Gemeinde zu einer der reichsten. Und das in nur einem Jahr. Plötzlicher Geldregen? Tausende neue Arbeitsplätze? Weder noch. Die Erklärung ist einfach und kompliziert zugleich, so Jürgen Krenn von der Gemeindeabteilung des Landes. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
Politik Finanzen

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