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3 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - St. Veit vom 05.07.2024:

"Der Görtschitztalfonds wurde aufgelöst, das restliche Geld wird an die betroffenen Gemeinden verteilt. Auch Bürgerinnen und Bürger sollen etwas davon bekommen. [...]

Für das Görtschitztal war der 2014 ans Tageslicht gekommene HCB-Skandal ein Schock. Der viel zu hohe Hexachlorbenzol-Wert belastete nicht nur die Landwirtschaft und den Tourismus in der Region, sondern vor allem die Gesundheit ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. Das Tal brauchte einen Neustart, aus diesem Grund wurden vom Land Kärnten circa 2,7 Millionen Euro in den Görtschitztalfonds investiert. [...]

»38 Projekte konnten damit durchgeführt werden, eingereicht wurden allerdings noch einige mehr«, erzählt Wolfgang Müller, Vorsitzender des Zukunftskomitees Görtschitztal. [...]

Laut Landesrat und Gemeindereferent Daniel Fellner (SPÖ) seien zuletzt »kaum noch Projekte gemäß dem Masterplan ‚Görtschitztal 2015+‘ eingereicht worden. Also einigte man sich nun gemeinschaftlich darauf, die Restmittel mittels eines Auftragsschlüssels auf die Gemeinden zu verteilen.« [...]

Angesprochen auf die Frage, ob das Görtschitztal zehn Jahre nach der Katastrophe tatsächlich sauber ist, meint er: »Ja, ist es. Wir haben das Umweltbundesamt eingeschaltet, um das ganze Tal überprüfen zu lassen. Das musste man auch, um feststellen zu können, ob die Bewohner zum Beispiel ihre Fleischprodukte wieder bedenkenlos essen können.« Demnach kam bei der Untersuchung heraus, dass die Schadstoffe abgebaut wurden. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
Klima / Umwelt / Natur Finanzen

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Feldkirchen vom 01.03.2024:

"Die Abwanderung bleibt ein großes Thema im Bezirk. Während Feldkirchen relativ stabil bleibt, schrumpft St. Veit zusammen. [...] Seit Jahren kämpfen die Gemeinden in Mittelkärnten gegen die Abwanderung an, manche erfolgreicher, einige weniger erfolgreich. Mit Stichtag 1. Jänner 2024 zählt der Bezirk St. Veit laut Statistik Austria 54.142 Einwohnerinnen und Einwohner. Das Problem: Vor 22 Jahren, im Jahr 2002, stand man noch bei 58.562. Das ergibt ein Minus von 4420 Personen, die im Laufe der Jahre dem Bezirk den Rücken gekehrt haben. [...]

Feldkirchen bleibt stabil [...] »Während Feldkirchen einfach zentraler und mittiger liegt, ist St. Veit weiter östlich platziert.« Die Bezirkshauptstadt selbst kann ihrerseits auf ein stabiles Wachstum in den vergangenen 22 Jahren blicken.
St. Veiter Gemeinden schrumpfen zusammen [...] Hüttenberg mit größtem Minus [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
Politik Demografie Statistik

Zitat 5 Minuten/ Kärnten vom 06.07.2023:

"Landesrat Sebastian Schuschnig präsentiert Pläne zum e5-Landesprogramm. Dieses soll nun einfacher und transparenter gestaltet werden. Zusätzlich soll der Fokus noch auf Mobilität gelenkt werden. Sieben Kärntner Gemeinden nehmen an diesem Programm teil, dazu zählen Velden, Moosburg, Paternion, Mallnitz, Feistritz ob Bleiburg, Feldkirchen und Brückl. [...]

Das e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden ist eine wichtige Säule, wenn es um die Energiewende im Land geht. Insgesamt 50 Kärntner Gemeinden haben sich seit Beginn des e5-Programms im Jahr 2004 als energieeffiziente Gemeinde zertifiziert. Dabei stehen eine unabhängige Energieversorgung, ein sparsamer und effizienter Umgang mit Energie sowie die Förderung einer nachhaltigen Mobilität im Fokus. [...] Insgesamt sieben Berater des Landes Kärnten unterstützen die Gemeinden bei der Entwicklung von regionalen Energieeffizienzmaßnahmen und zertifizieren die Gemeinden. [...]

Wie kürzlich beschlossen wurde, soll das erfolgreiche Programm nun weiterentwickelt und gestärkt werden. »Wir rücken vor allem die österreichweit ambitionierten Energieziele in den Fokus und werden verstärkt nachhaltige Mobilitätslösungen in den Gemeinden forcieren. Damit werden Energieeffizienz und Mobilität noch stärker in der Praxis verknüpft«, erklärt Schuschnig, der auch für den öffentlichen Verkehr in Kärnten zuständig ist. Zur Umsetzung wird das Zertifizierungssystem bis Ende 2024 österreichweit überarbeitet. Konkret sollen dabei die Maßnahmen von 60 auf 39 Maßnahmen reduziert werden. »Die Leistung der Gemeinden und der Menschen vor Ort wird damit belohnt. Die Ziele werden konkreter messbar und transparenter, der gesamte Prozess wird schlanker. Die Gemeinden sollen so weniger Verwaltungsaufwand mit dem Programm haben, damit sie mehr Zeit für die Arbeit an Projekten für die Energieeffizienz haben und weniger Zeit für Bürokratie brauchen«, gibt Schuschnig die Richtung vor. [. ...
Quelle: 5min.at
Energie e5 Gemeinde

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